Dashing through the snow... Anfahrt: Bozen - Brixen - Mühlbach - Rodeneck/ Nauders bis zum gebührenpflichtigen Parkplatz in Zumis (4 Euro/Tag - da kommt man leider nicht drumherum!)
Ausgangspunkt: Forststraße, beginnend am oberen Ende vom Parkplatz
Beschreibung: Am oberen Ende des Parkplatzes beginnt die im Winter zur Langlaufloipe umfunktionierte Forststraße. Aufgrund der vielen Wanderer und Minusgrade, die im Winter recht beharrliche Begleiter auf dieser ersten Wegetappe sind, empfiehlt es sich für Leser mit schwacher Blase, noch schnell die öffentlichen Toiletten im Haus oberhalb vom Parkplatz zu benutzen. Ein kleiner Luxus, der wohl auch die vier Euro Parkgebühr rechtfertigen soll. Nach wenigen hundert Metern biegt links ein Waldweg mit der Markierung Nr. 2 ab. Da der Waldweg gut ausgetreten ist, dürfen die Schneeschuhe bis auf weiteres eingepackt bleiben. Einige Male quert der Waldweg die Langlaufloipe, bis er nach ca einer knappen Stunde endgültig in die Loipe übergeht. Wenn einen die Loipe zwar recht schnell in die touristische Realität dieses bekannten Erholungsgebietes zurückholt, hat sie doch auch einen großen Vorteil: Statt sich auf Schritte zu konzentrieren, kann man den Blick entspannt über die Weiten der Rodenecker Almen und des umliegenden Panoramas schweifen lassen. Rechts gesellen sich allmählich die Geisler zu dem schön sichtbaren Peitlerkofel, links blickt man auf das Schigebiet Gitschberg. Ohne Müh erreicht man bald später die Starkenfelderhütte, auf der wir uns erst mal gestärkt haben. Nach einem riesigen Knödel in Suppe gings weiter Richtung Astfeldjoch. Um dies zu erreichen, folgt man anfangs der Loipe bis die Hütten der Astalm am Ende des Almbodens direkt vor einem liegen. Kurz vorher biegt rechts ein Weg ab, der an einem Zaun entlang zu dem Waldrand führt. Ab hier kommen nun unsere Schneeschuhe zum Einsatz. In der Falllinie steigt der Weg zum flachen Gipfel auf. Am Gipfelkreuz belohnt ein 360° Panorama für die Mühen des Aufstiegs: zu den bereits erwähnten Gipfeln kommt nun noch das Fanes Sennes Gebiet dazu, als auch weite Teile des Pustertals.
Rückweg: Der Abstieg erfolgt weglos über die Südhänge des Jochs, bis man nach ca hundert Höhenmeter einen ausgetretenen Weg erreicht, der zurück zum Almboden führt. Von dort wie Aufstieg.
Gehzeit/ Höhenmeter: Ca 5 Stunden Gesamtgehzeit, 450 Höhenmeter im Aufstieg
Schwierigkeitsgrad: Mittelschwer
Beste Jahreszeit: Sommer/ Winter. Besonders gut geeignet für Schneeschuhwandern
Einkehrmöglichkeiten: Starkenfeldhütte (im Winter nur am Wochenende), Rasternhütte (auch im Winter kein Ruhetag)
Zusätzliche Informationen: Evt. Rodel mitnehmen und den Rückweg zumindest teilweise auf Kufen zurücklegen. Schneeschuhe sind zwar nicht ein Muß, erleichtern aber den Aufstieg zum Gipfel erheblich!
Ausgangspunkt: Forststraße, beginnend am oberen Ende vom Parkplatz
Beschreibung: Am oberen Ende des Parkplatzes beginnt die im Winter zur Langlaufloipe umfunktionierte Forststraße. Aufgrund der vielen Wanderer und Minusgrade, die im Winter recht beharrliche Begleiter auf dieser ersten Wegetappe sind, empfiehlt es sich für Leser mit schwacher Blase, noch schnell die öffentlichen Toiletten im Haus oberhalb vom Parkplatz zu benutzen. Ein kleiner Luxus, der wohl auch die vier Euro Parkgebühr rechtfertigen soll. Nach wenigen hundert Metern biegt links ein Waldweg mit der Markierung Nr. 2 ab. Da der Waldweg gut ausgetreten ist, dürfen die Schneeschuhe bis auf weiteres eingepackt bleiben. Einige Male quert der Waldweg die Langlaufloipe, bis er nach ca einer knappen Stunde endgültig in die Loipe übergeht. Wenn einen die Loipe zwar recht schnell in die touristische Realität dieses bekannten Erholungsgebietes zurückholt, hat sie doch auch einen großen Vorteil: Statt sich auf Schritte zu konzentrieren, kann man den Blick entspannt über die Weiten der Rodenecker Almen und des umliegenden Panoramas schweifen lassen. Rechts gesellen sich allmählich die Geisler zu dem schön sichtbaren Peitlerkofel, links blickt man auf das Schigebiet Gitschberg. Ohne Müh erreicht man bald später die Starkenfelderhütte, auf der wir uns erst mal gestärkt haben. Nach einem riesigen Knödel in Suppe gings weiter Richtung Astfeldjoch. Um dies zu erreichen, folgt man anfangs der Loipe bis die Hütten der Astalm am Ende des Almbodens direkt vor einem liegen. Kurz vorher biegt rechts ein Weg ab, der an einem Zaun entlang zu dem Waldrand führt. Ab hier kommen nun unsere Schneeschuhe zum Einsatz. In der Falllinie steigt der Weg zum flachen Gipfel auf. Am Gipfelkreuz belohnt ein 360° Panorama für die Mühen des Aufstiegs: zu den bereits erwähnten Gipfeln kommt nun noch das Fanes Sennes Gebiet dazu, als auch weite Teile des Pustertals.
Rückweg: Der Abstieg erfolgt weglos über die Südhänge des Jochs, bis man nach ca hundert Höhenmeter einen ausgetretenen Weg erreicht, der zurück zum Almboden führt. Von dort wie Aufstieg.
Gehzeit/ Höhenmeter: Ca 5 Stunden Gesamtgehzeit, 450 Höhenmeter im Aufstieg
Schwierigkeitsgrad: Mittelschwer
Beste Jahreszeit: Sommer/ Winter. Besonders gut geeignet für Schneeschuhwandern
Einkehrmöglichkeiten: Starkenfeldhütte (im Winter nur am Wochenende), Rasternhütte (auch im Winter kein Ruhetag)
Zusätzliche Informationen: Evt. Rodel mitnehmen und den Rückweg zumindest teilweise auf Kufen zurücklegen. Schneeschuhe sind zwar nicht ein Muß, erleichtern aber den Aufstieg zum Gipfel erheblich!
Photos by Jacob Simkin
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